Die Vorstellung des Neuen Trierischen Jahrbuchs 2022 fand am 20. November 2022 endlich wieder im Kurfürstlichen Palais statt. Den beeindruckenden Festvortrag hielt Privatdozent Dr. Martin Cüppers (wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg), die musikalische Umrahmung lag in den bewähren Händen des Swing Sextett des FWG unter Leitung von Stefanie Lamberti.

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Architektur und Kunst

  1. Gabriele Lohberg: „Bring jour own Schwarzkopf“ I: Einführung in die Ausstellung
  2. Helmut Schröer: Bring jour own Schwarzkopf“ II: Biographische Notizen zu Jakob Schwarzkopf
  3. Nicole Graf und Marzena Kessler: Der Ordensbau und die Orangerie. Zwei Gebäude des ehemaligen Deutschordens am Schießgraben in Trier
  4. Kathrin Baumeister: Das Nells Ländchen im Besitz der Stadt Trier. im Kontext der Trierer Parkanlagen

Geschichte und Kultur

  1. Marcello Ghetta: Trier und der „Untergang des Römischen Reiches“
  2. Samuel Acloque: „Zwischen Bürgerpflicht und Gottesfurcht – Adelheid von Besselich und ihr kulturelles Erbe für die Menschen des Trierer Landes
  3. Andreas Heinz: Die Pfarreien im unteren Sauertal vor dem Ende des alten Erzbistums Trier (1801)
  4. Klaus Mayer: „Nun aber streben sie nach einer besseren Heimat“. Das Denkmal für die in den Trierer Lazaretten verstorbenen Kriegsgefangenen des Deutsch-Französischen Kriegs und seine Geschichte
  5. Bodo Bost: Familie Oster: Vom Hunsrück über Aachen nach Trier. Drei Generationen im Dienste von Kirche und Stadt
  6. Georg Fedlmeier: Von Königsberg nach Trier. Mit einem Vorwort von Marcus Reuter
  7. Veronika Verbeek: Zwischen Staat und Partei: Sozialpädagogische: Ausbildungsstätten in Trier zur Zeit des Nationalsozialismus
  8. Andrea Fleck: Das Caritas-Schwesternseminar in Trier (1926–1939/40)
  9. Jo Dietzen: 1. Pfalzeler Kurfürstentag am 16. Juni 2022
  10. Dorothee Bohr: Zur Umbenennung der Hindenburgstraße in Gerti-Spies-Straße

Mundart & Miszellen

  1. Joachim Brück: Eine Laudatio auf den Verein Trierisch in Form eines Mundartgedichtes von Cläre Prem – dem aktuellen 125. Gründungsjubiläum angepasst
  2. Josef Marx: Wie schreibt Ihr Euch? Hausnamen in Sirzenich
  3. Helmut Schröer: Europa ist in Trier sichtbar: Die europäische Rechtsakademie
  4. Karlheinz Scheurer: 40 Jahre Trier-Gesellschaft 1982–2022
  5. Marcus Stölb: „Ohne Städte ist kein Staat zu machen!“ Dem langjährigen Trierer Oberbürgermeister Helmut Schröer zum Achtzigsten
  6. Bodo Bost: Die drei Wiersch-Schwestern aus Trier in Brasilien
  7. Wolfgang Maria Hoffmann: Der Trierer Komponist Heinz Heckmann (1932–2022) – Einblicke in sein Werk

 

Jahresberichte

  1. Udo Fleck: Aus dem Vereinsleben. Oktober 2021 bis September 2022
  2. Joachim Brück: Verloren – Gefährdet – Gerettet. Leben in einer alten Stadt

Buchbesprechungen

  1. Kontrolle, Konflikt und Kooperation. Festschrift 200 Jahre Staatsanwaltschaften Koblenz und Trier (1820–2020), hg. v. Wolfgang Bohnen und Lena Haase, München: Beck 2020, ISBN 978-3-406763-77-9, XVI u. 450 Seiten, zahlreiche teils farbige Abb., Preis: 129,00 € (Wolfgang Hans Stein)
  2. Rudolf Nickenig: Persönlichkeiten der Weinkultur aus Rheinland-Nassau, Wiesbaden: Gesellschaft für Geschichte des Weines 2022, 143 S., Preis: 14 € (Peter Schuh)
  3. Martina Kancirova: St. Simeon in Trier zwischen Renovatio und Rokoko. Die Überformungen der Porta Nigra im 18. Jahrhundert, Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, ISBN: 978-3-95490-513-3, 172 S., Preis: 78 € (Michael Berens)
  4. Kai Seebert: Der Meister des Trierer Metzenhausgrabmals und sein Werk. Studien zu einem wenig beachteten Hauptmeister der deutschen Renaissance. Berlin: Logos-Verlag 2022, ISBN 978-3-8325-5278-7, 561 S., Preis: 60,50 € (Wolfgang Schmid)
  5. Weltkulturerbe Trierer Dom: Einblicke in Deutschlands älteste Kathedrale / gesehen von Gerd Detemple, Regensburg: Verlag Schnell und Steiner 2021, ISBN: 978-3-7954-3618-6, 192 S., 50 € (Michael Berens)
  6. Ferdinand Viebig: Der Krieg 1870/71. Aus den Erinnerungen eines preußischen Offiziers, hrsg. v. Thea Merkelbach. Zell: Rhein-Mosel-Verlag 2021, ISBN: ISBN 978-3-89801-450-2, 256 S., Preis: 12 € (Wolfgang Schmid)
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